Autor: Stand Bild

  • 23 ist out, 9 ist in

    23 ist out, 9 ist in

    Da wollt ich grade nur etwas zu District 9 schreiben, da fiel mir der Film 9 ein und folge dessen bin ich noch auf NINE und $9,99 gestoßen. Das sind mir ein wenig zu viele Neunen auf einmal, liegt es etwa an 2009? Das wäre laaaangweilig!

    Egal, hier die aktuellen beziehungsweise kommenden Filme mit der 9-Affinität:

    http://www.youtube.com/watch?v=lNcZCpbcifE
    [http://www.imdb.com/title/tt1136608/]
    http://www.youtube.com/watch?v=l9-D_dowsXk
    [http://www.imdb.com/title/tt0472033/]
    http://www.youtube.com/watch?v=9bzB79_gkZY
    [http://www.imdb.com/title/tt0875034/]
    [http://www.imdb.com/title/tt0790799/]
  • Die Gewinner der MTV Movie Awards 2009

    Die Gewinner der MTV Movie Awards 2009

    Am Sonntag, den 31. Mai fanden die MTV Movie Awards 2009 statt. Bereits im Vorfeld wurde der Film Twilight sehr hoch gehandelt und ging somit als Topfavorit ins Rennen. Neben den eigentlichen Stars des Abends, hat es erneut ein ganz spezieller Vertreter dieser Riege geschafft, alle Blick auf sich zu ziehen – für die einen ein Highlight, für die anderen ein „Skandal“ – ich sag nur Brüno.

    Hier ein kleiner Auszug der Gewinner der diesjährigen 18. Verleihung der MTV Movie Awards:

    Bester Film

    Twilight

    Bester Filmsong

    Miley Cyrus mit ‚The Climb‘ (Hannah Montana – Der Film)

    Bester Schauspieler

    Zac Efron (High School Musical 3: Senior Year)

    Beste Schauspielerin

    Kristen Stewart (Twilight – Bis(s) zum Morgengrauen)

    Bester Bösewicht

    Heath Ledger (The Dark Knight)

    Die vollständige Gewinnerliste kann man sich auf der MTV Movie Award Homepage anschauen.

  • The Passion of the Christ

    The Passion of the Christ

    Viel wurde drübergesprochen, viel hat man drüber gehört und man wusste nicht was man erwarten soll. Ähnlich erging es auch mir mit diesen Film, das erste Mal nach langer Zeit war ich mir unschlüssig ob ich ihn mir anschauen soll oder besser nicht. Doch zum Schluss hat die Neugier gesiegt! Vorab sollte ich erwähnen das ich nicht wirklich bibelfest bin und somit nur Abrisse der Geschichte Jesus im Kopf habe. Dementsprechend bin ich ohne grosse Erwartungen an diesen Film rangegangen und hab mich vollkommen auf ihn eingelassen. Diese Kritik hier werde ich diesmal in zwei Bereiche teilen, weil es mir wichtig erscheint diese nicht wie üblich zusammen zu werfen. Einerseits die reine gestalterische Schiene eines „Sandalenfilms“ der im 21. Jahrhundert gedreht wurde und andererseits die Inhalte und ihre Vorlagen.

    In den letzten Jahren aber vor allen Dingen als Kind habe ich eine Menge, wenn nicht sogar alle „Sandalenfilme“ (Hercules, Spartacus, etc.) gesehen und war immer fasziniert von den Aufwand der damals für diese Streifen betrieben wurde und die Szenerie die mit feinsten Details einen in die jeweilige Zeit hineinversetzen lies. Drum habe ich diese Faktor bei Der Passion Christi auch sehr kritisch beäugt und war gespannt was mir geboten wird. Ich muss sagen, ich wurde nicht entäuscht, die Szenerie und Bauten sind sehr gut gewählt bzw. gebaut worden. Teilweise an Originalschauplätzen und teilweise bühnenbildernische Grossleistungen versetzen auch hier einen in die richtige Stimmung. Die Umgebungen wie auch die jeweiligen Lichtverhältnisse lassen einen wirklich teilweise tief in diese Zeit hineintauchen. Die Perspektiven und Bildausschnitte sind teilweise sehr interessant gewählt lassen sich aber auch oftmals mit den typischen aus den alten „Sandalenfilmen“ vergleichen. Sehr positiv sind auch die rückblickenden Szenen in den man imemr wieder den roten Faden bekommt und weisst, wieso weshalb warum! Eins der interessantesten Merkmale dieses Filmes ist die Sprache die in arameisch und lateinisch gehalten wurde und an den wichtigsten Stellen mit deutschen Untertiteln aufgelöst wird. Doch grösstenteils braucht man diese garnicht, denn die Bildsprache erlaubt es zum grössten Teil auf diese zu verzichten. Es scheint fast ein Teil aus der Bibel zu sein, der nur bebildert wurde und keinerlei Worte nötig hat. Ebenfalls sehr positiv sind die Mimiken und Gestiken der einzelnen Charaktere der Haupt- wie auch Nebendarsteller, hier wurde auch sehr viel auf das Detail geachtet und in entsprechenden Szenen unterstreicht die eine oder andere kleine Gestik die imposante Bedeutung der jeweiligen Szenen oder des Augenblickes.

    Wie gesagt es wurde viel geschrieben und viel erzählt über diesen Film. Er sei zu brutal dargestellt, er sei antisemitisch oder würde sogar ein total verzerrtes Bild der Passion Christi darstellen. Wie in der Einleitung erwähnt bin ich nicht sehr bilbelfest, doch wer sagt das die Bibel zu 100% richtig ist? In den Jahrhunderten und Jahrtausenden der Überlieferungen, wurde alles richtig übersetzt und ging nichts verloren? Keiner kann das beschwören. Um so mehr sollte man sich die Darstellung der einzelnen Gänge sehr sorgfältig anschauen und nicht von Anfang an sagen das wäre alles zu brutal und so ist das bestimmt nicht gewesen. Das einzige was unrealistisch ist, das ein Mensch soviel Schmerzen körperlich wie auch emotional über sich ergehen lassen kann über einen solchen Zeitraum. Doch war Jesus ein normaler Mensch, nein, er soll der Sohn Gottes gewesen sein also wenn der Sohn Gottes sowas nicht aushalten könnte wer dann? Doch dies sind Spekulationen die man ohne Ende führen könnte, desweiteren scheint für einige der Film viel zu brutal zu sein, doch denken wir mal drüber nach, was kennt man von den Römern bzw. was hat man durch die Überlieferungen von den Römern erfahren? Foltern war an der Tagesordnung und zwar nicht nur durch auspeitschen mit diversen Gegenständen, sondern sogar Menschen bei lebendigen Leibe hungrigen Tieren vor zu werfen. Wenn man sich solche Situationen vor Augen hält, scheint die ständige Auspeitschung von Jesus auf seiner Passion schon fast lächerlich. Ich behaupte mal sogar, das es sogar noch viel schlimmer war. Zu der Zeit gab es keinerlei Schuldgefühle und Ungerechtigkeitssinn wie man es heute kennt. Auch wenn hier und da der eine oder andere Mitleid hatte, kannte der Großteil der Menschen damals das nicht und wusste nicht was er tat. Was schon direkt ein Bibelzitat ist und von Jesus am Kreuz gesprochen wurde. Aber eins wurde endlich wieder offensichtlich und wird hoffentlich auch in der heutigen Zeit die Menschen sensibilisieren, es gab, gibt und wird nie mehr Schmerzen & Qualen auf der Welt geben als durch Religionskonflikte sei es für den Einzelnen oder ganzen Gruppen. Da stellt sich die Frage, sollte man wirklich an etwas glauben was nicht erreichbar ist, was nur in unseren Köpfen, Seelen oder den Herzen beheimatet ist, oder sollte man doch eher an sich selbst glauben und seine eigene Kraft entdecken und nutzen?

    Imposanter Film über die Passion Christi, der nicht für jeden was ist. Man sollte ohne Vorbehalte sich den Film anschauen und konzentriert sein. Personen die sich evtl. zu schnell in Filme reinsteigern sollten evtl. das Kino wirklich meiden, die eine oder andere Sequenz lässt doch schon einen ein wenig den Atem stocken. Mel Gibson hat es wiedermal geschafft Filmgeschichte zu schreiben, dieser Film wird 100% zu einen Meisterwerk in Zukunft gekürt werden, auch wenn er momentan teilweise zerrissen wird. (22.01.2004)

    [http://www.imdb.com/title/tt0335345/]
    Bei Amazon kaufen [rating: 5/5]
  • Update, Aufräumen, Einstellungen

    Update, Aufräumen, Einstellungen

    Es wird mal Zeit im Hintergrund dieses Blogs ein wenig aufzuräumen, also nicht wundern wenn es nun zwischenzeitlich hier seltsam aussieht :)

    Der Blog sollte nun wieder stabiler und schneller sein, sollte jemanden etwas negatives auffallen, wäre es super wenn es in den Kommentaren festgehalten wird oder per E-Mail.

    Danke
    Euer Standbild Team

  • RocknRolla

    RocknRolla

    Ich habe heute einen Hinweis auf den Film RocknRolla erhalten, von dem ich leider bisher überheupt nichts gehört hatte und ich bin dankbar für den Hinweis, denn dieser Streifen scheint voll mein Ding zu sein. Doch lest einfach selber um was es dort geht oder schaut euch einfach den Trailer an:

    Die Londoner Unterwelt: Immobilien haben Drogen als lukrativste Handelsware abgelöst, und die umtriebigsten Unternehmer der Branche sind Banditen. Wer auf diesem heißen Pflaster kaltblütig mitmischen will, kommt an dem Old School-Gangster Lenny Cole (Tom Wilkinson) nicht vorbei, der genau weiß, wie das Spiel läuft und wen man bei welchen Problemen schmieren muss. Doch die Zeiten ändern sich und neue Player sind inzwischen auf dem Spielfeld erschienen, die die Regeln der Unterwelt zu ihren Gunsten ändern wollen: Mächtige Mafiosi aus dem Osten wollen ihren Anteil am lukrativen Geschäft, genauso wie hungrige Straßenganoven.

    Mitten in diesem Haifischbecken konkurrierender Ganoven scheint ausgerechnet der totgeglaubte Stiefsohn von Lenny, der drogensüchtige Rockstar Johnny Quid, der Schlüssel zu einem Multimillionen-Coup zu sein. Schon bald ist die halbe Unterwelt auf der Suche nach Johnny – unter ihnen auch der kleine Gauner und ausgefuchste Abzocker One Two (Gerard Butler), der mit seinem Partner Mumbles groß absahnen will und sich zwischen alle Stühle setzt.

    Der zweifache Oscar Kandidat Gerard Butler brilliert als One Two, Thandie Newton („L.A. Crash“, „Das Streben nach Glück“) spielt seine clevere und attraktive Freundin Stella, die als Buchhalterin Kontakte zur Unterwelt pflegt. Mark Strong („Der Mann, der niemals lebte“) verkörpert Lenny Coles rechte Hand Archy.

    Mit RocknRolla kehrt Guy Richtie in die zwielichtige Halbwelt der Ganger und Ganoven zurück, die er schon in seinen bisher größten Erfolgen „Snatch – Schweine und Diamanten“ und „Bube, Dame, König, Gras“ unter die Lupe nahm. Eine Story voller Sex, Drogen und skurriler Charaktere

    [http://www.imdb.com/title/tt1032755/]
  • Mirrors

    Mirrors

    Wie so oft habe ich den Fehler gemacht mir den Trailer vorher an zu schauen und hatte entsprechende Erwartungen an den Film Mirrors gestellt. Ja ich wollte sogar Mirrors mit Kiefer Sutherland im Kino genießen, doch nach einen ersten Bauchgefühl und einsparen des Kinogeldes habe ich nun gestern Abend den Streifen im heimischen Kino auf der Couch via DVD konsumiert. Bei dem Schauspieler Kiefer Sutherland bin ich selbst nach Jahren immer noch hin und her gerissen, spätestens seit der TV Serie 24, kann ich eigentlich nicht mehr wirklich viel mit ihm anfangen, denn die Figur Jack Bauer hat ihn in meinen Augen zu stark geprägt. Doch um so sicherer war ich das er die Figur des Ben Carson, eines ehemaligen NYPD Polizisten überzeugend spielen kann. Daneben habe ich mich auch auf die Schauspielerin Amy Smart gefreut die unter anderem in den Filmen The Butterfly Effect und Crank sehr überzeugend spielte. Somit habe ich meine ersten Bedenken in Vorfreude auf die schauspielerische Leitung dieser beiden Darsteller verworfen.

    Meine Erwartungshaltung von den Geschehnissen und der Machart wurde direkt am Anfang über den Haufen geworfen und man ist mitten drin. Ein brutale Anfangsszene bringt einen schon in die richtige Stimmung und man kann nur ahnen was auf einen zukommen wird. Ausgangspunkt und Mittelpunkt des Schrecken ist ein altes abgebranntes Luxus Kaufhaus, das bewacht werden muss, da sich der entsprechende Versicherungsfall seit Jahren in die Länge zieht. Dieses wurde vor Jahren als Krankenhaus genutzt mit einer psychiatrischen Anstalt, in der Dinge geschehen sind, wie man sie schon von vielen anderen ähnlichen Filmen kennt. Dementsprechend kann man sich als Fan solcher Filme relativ früh schon an einer Hand abzählen wie der Fortlauf sein wird. Doch glücklicherweise werden nicht alle Klischees und Entwicklungen bedient, zwischenzeitlich ist es ein sehr guter und mit klassischen Effekten bestückter Gruselfilm, bei dem man sich ruhig mal erschrecken darf. Andere Teile sind dann doch sehr direkt und brutal und lassen die Atmosphäre von eben genannten Gruselfilm in einen schlechten brutalen Splatterfilm gleiten. Dazu kommt dann noch ein Brise fantastischer Film, der dann das gesamte Konstrukt nicht wirklich abrundet, sondern eher chaotisch werden lässt. Es ist nicht möglich sich auf eine Richtung zu fokussieren und den Verlauf des Filmes als sinnig und spannend an zu sehen. Herz-Schmerz mit Liebe, Beziehungskonflikt, Kinder, Kollegen und Familie ist genau so vertreten wie Specialeffects, große Bilder und Szenarien die einen das Gruseln nahe bringen. Die eigentliche Geschichte und der weitere Hauptdarsteller, die Spiegel, sind zwar immer stärker und immer wieder präsent, doch irgendwie wird er erst zum Schluss, das was ich von Anfang an erwartet habe oder mir zumindest zur Mitte hin gewünscht hätte greifbar. Man könnte auch sagen, am Ende fängt der Film Mirrors meiner Meinung nach erst richtig an!

    Der Film Mirrors ist ein netter Grusel-Schocker mit hohem Splatteranteil, zumindest in der 18er Version und man sollte trotz bekannter guter Schauspieler nicht zuviel erwarten. Die schauspielerische Leistung einiger der Darsteller wird durch die teilweise hin und her springende Ausrichtung leider stark beeinflusst und wird ihnen nicht gerecht. Ansonsten ist der Film Mirrors ein sehr guter DVD Kandidat und passt meiner Meinung nach zu Filmen wie z.B. 13 Geister.

    [http://www.imdb.com/title/tt0790686/]
    Bei Amazon kaufen [rating: 3/5]
  • TV-Tipp: Heute OSCARs Spielzeugland

    TV-Tipp: Heute OSCARs Spielzeugland

    Grade via Twitter entdeckt, der noch letzte Woche oscarprämierte deutsche Kurzfilm Spielzeugland von Jochen Alexander Freydank, wird heute Abend in der ARD um 23:30 Uhr gezeigt:

    1942 in Nazideutschland: Den Jungen Heinrich Meißner, ein deutsches Kind, verbindet mit dem jüdischen Nachbarsjungen David Silberstein eine enge Freundschaft. Als die Deportation der Familie Silberstein bevorsteht, lässt Heinrichs Mutter ihren Sohn glauben, dass sein Freund mit der Familie ins „Spielzeugland“ reist. Heinrich fasst den Entschluss, seinem Freund dorthin zu folgen und verschwindet über Nacht. Fieberhaft sucht die in Panik geratene Mutter ihren Sohn überall. Sie gelangt auf den Bahnhof, wo ihr zwei SS-Männer helfen, den Jungen zu suchen. Plötzlich steht sie vor dem Waggon, in dem die Familie Silberstein eingepfercht ist. Heinrich findet sie nicht, nur David schaut sie mit seinen großen Augen an …

    Hier der Trailer zu Spielzeugland:

    http://www.youtube.com/watch?v=PMwKkjV_x5M

  • Die Gewinner der Oscars 2009

    Die Gewinner der Oscars 2009

    Letzte Nacht beziehungsweise heute Morgen, ab 2:00 Uhr, war es wieder soweit, der wichtigste Preis der Filmbranche, der Oscar wurde verliehen. Die 81. Academy Awards wurden diesmal vom Schauspieler Hugh Jackman moderiert und somit seit langer Zeit nicht mehr von einen Komödianten. Im Vorfeld waren sich viele „Experten“ sicher, das der Film The Curious Case of Benjamin Button mit 14 Nominierungen der ultimative Abräumer werden würde, doch da haben wohl viele mit einen Underdog nicht gerechnet.

    Hier ein kleiner Auszug der Gewinner der diesjährigen 81. Verleihung der Academy Awards:

    Bester Film

    Slumdog Millionaire

    Beste Regie

    Slumdog MillionaireDanny Boyle

    Bester fremdsprachiger Film

    Okuribito, Japan – Regie: Yojiro Takita

    Bester Animationsfilm

    WALL·E – Der Letzte räumt die Erde auf (WALL·E)

    Die vollständige Gewinnerliste kann man sich auf der OSCARs Homepage anschauen.

  • Trailer: The Hunt For Gollum

    Trailer: The Hunt For Gollum

    Wenn eingefleischte Fans mobil machen, dann kann unglaubliches geschehen – The Hunt For Gollum.

    Weitere Informationen unter www.hunt4gollum.com.

  • Standbilder: 16. – 19. Februar KW 08

    Willkommen bei der zweiten Ausgabe von Standbilder, hier der Überblick für die 8. Kalenderwoche vom 16. – 19. Februar:

    Montag, den 16.2.

    Dienstag, den 17.2.

    Mittwoch, den 18.2.

    Donnerstag, den 19.2.

  • The Oscars 2009

    The Oscars 2009

    In knapp einer Woche ist es soweit, die Academy Awards als OSCARs bekannt, werden zum 81. Mal verliehen und die ganze Filmbranche wird erneut auf Los Angeles blicken. Das besondere an der diesjährigen Verleihung dürften die zahlreichen Nominierungen für das Werk Der seltsame Fall des Benjamin Button sein, der mit sage un schreibe 13 Nominierungen sämtliche Konkurrenz in den Schatten stellt. Nur knapp mit einer Nominierung mehr kann Titanic, aus dem Jahre 1998, noch diesen Rekord mit eben 14 Stück überbieten. Im Jahre 2001 hatte nur noch der Herr der Ringe ebenfalls 13 Nominierungen.

    Hier eine kleine Auswahl der Nominierten

    Bester Film

    The Curious Case of Benjamin Button
    Frost/Nixon
    Milk
    The Reader
    Slumdog Millionaire

    Beste Regie

    The Curious Case of Benjamin ButtonDavid Fincher
    Frost/NixonRon Howard
    MilkGus Van Sant
    The ReaderStephen Daldry
    Slumdog MillionaireDanny Boyle

    Bester fremdsprachiger Film

    Der Baader Meinhof Komplex, Deutschland – Regie: Uli Edel
    Entre les murs, Frankreich – Regie: Laurent Cantet
    Okuribito, Japan – Regie: Yojiro Takita
    Revanche, Österreich – Regie: Götz Spielmann
    Vals Im Bashir, Israel -Regie: Ari Folman

    Bester Animationsfilm

    Bolt – Ein Hund für alle Fälle (Bolt)
    Kung Fu Panda
    WALL·E – Der Letzte räumt die Erde auf (WALL·E)

    Die vollständige Nominierungsliste kann man sich auf der OSCARs Homepage anschauen.

  • Trailer: The Descent II

    Trailer: The Descent II

    Das blutige Tropfsteinhöhlen Gemetzel The Descent geht weiter und lässt auf eine hoffentlich gelungene Fortsetzung hoffen! Bei den Fünf Filmfreunden habe ich den entsprechenden Trailer dazu gefunden und werde ihn euch nicht vorenthalten:

    [http://www.imdb.com/title/tt1073105/]